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Bilden Sie Fragen zum Text und stellen Sie sie an ihre Kommilitonen.

5. Finden Sie zu folgenden Substantiven passende Wörter und gebrauchen Sie diese Wortverbindungen in den Sätzen:

 

 

a) Verben

 

die Garderobe, das Theater, eintreten, betrachten,

in die Vorhalle, eine Eintrittskarte, kaufen, studieren,

in eine erwartungsvolle Stimmung, abgeben, betreten,

Dekorationen und mustern,

Theaterkostüme, das Programmheft, auf und ab gehen,

den Zuschauerraum, strahlen, sein , verdanken

die Umgebung, hervorrufen

das Licht auf die Bühne

das Publikum durch das Theaterglas,

ein großer Erfolg

etw. dem Theater

die Begeisterung

 

b) Adjektive (beachten Sie die Deklination der Adjektive)

groß,wohlig,festlich, die Auufführug berühmt, zart,

eine Schauspielerin hell, still , eindrucksvoll,

ein Gefühl, die Stimmung, hervorragend,

der Raum, die Musik, das Licht erwartungsvoll,

das Können künstlerisch

 

6. Finden Sie im Text Wörter, die Ihrer Meinung nach für den Inhalt des Textes wichtig sind. Bilden Sie Sätze.

7. Erzählen Sie über Ihren letzten Theaterbesuch nach folgender Gliederung:

1. Die Rolle des Theaters in meinem Leben

2. An der Theaterkasse

3. Vor der Aufführung

4. Im Zuschauerraum:

- die Einrichtung und die Atmosphäre im Raum

- das Publikum

5. Nach der Vorstellung: Meinungen und Eindrücke

Ø Vergessen Sie auch nicht, Folgendes zu erwähnen:

- Wie oft besuchen sie das Theater?

- Wann waren Sie zum letzten Mal im Theater?

- Was haben Sie sich angesehen?

- Wo haben Sie gesessen?

- Wer hat das Drehbuch und die Musik zum Stück geschrieben?

- Wer hat das Stück auf die Bühne gebracht?

- Wer hat die Titelrollen gespielt? Gab es die zweite Besetzung?

- Wie lange hat die Aufführung gedauert?

- Hat Ihnen das Spiel der Schauspieler gefallen?

 

8. Lesen Sie folgendes Gespräch mit verteilten Rollen vor. Beachten Sie die Aussprache und die Intonation.

 

Ein Theaterbesuch

 

(Zu Hause)

 

Frau Schröder: Was haben Sie für heute Abend vor?

Frau Krüger: Wir wollen ins Theater gehen.

Frau Schröder: Hier ist die Zeitung mit den Theateranzeigen. Möchten Sie in die Oper gehen?

Frau Krüger: Nein, wir sind in der Oper erst vor kurzem gewesen.

Herr Schröder: Dann sehen Sie sich das Drama an. Heute gibt man „Egmont“. Die Rolle Egmonts spielt Werner Kraus.

Frau Schröder: Ich möchte mir lieber etwas Lustiges ansehen.

Herr Schröder: Dann können wir in die „Komödie“ gehen.

Frau Krüger: Was gibt man dort? Ich habe mir noch nie die „Fledermaus“ vom Komponisten Strauß angehört.

Herr Schröder: Sie haben Glück! Heute gibt man die „Fledermaus“

Frau Krüger: Wann beginnt die Vorstellung? Um 20 Uhr? Dann haben wir noch Zeit.

Herr Schröder: Ich besorge die Karten, ich hoffe, dass das Theater noch nicht ausverkauft ist.

 

(Im Theater)

 

Frau Schröder: (zu ihrem Mann) Was für Plätze hast du bekommen?

Herr Schröder: Eine Loge im ersten Rang war gerade noch frei. Das Parkett war schon ausverkauft.

Frau Schröder: (zu ihrem Mann) Wir müssen eilen, die Vorstellung beginnt in 5 Minuten.

Frau Krüger: Kaufen wir vielleicht ein Programm?

Herr Krüger: Gewiss , wollen wir uns aber beeilen, es hat schon geläutet. Gehen wir auf unsere Plätze in der Loge № 14.

 

(Nach der Vorstellung)

 

Frau Krüger: Der Dirigent und das Orchester waren wunderbar. Die Sängerinnen haben gut gesungen.

Herr Krüger: Ja, die Tänze haben mir auch gut gefallen. Das Ballett war nicht schlecht.

Herr Schröder: Sie haben recht! Sehen Sie mal, das Publikum klatscht so stürmisch Beifall.

 

9. Inszenieren Sie dieses Gespräch.

10. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.

IV. Theater und Schauspieler

1. Die Theaterkunst ist sowohl bei den Erwachsenen, als auch bei den Kindern beliebt. Lesen Sie über eines der beliebtesten Theater der Welt.

 

Der Nestor des Puppentheaters

 

Künstler und Sänger, Schauspieler und Filmregisseur, Schriftsteller und Maler, vor allem aber ein großer Puppenspieler – Sergej Obraszow, der Leiter des Moskauer Staatlichen Puppentheaters, hat als Künstler viele Gesichter. Vor kurzem erschien sein neues Buch „Mein ganzes Leben spiele ich mit Puppen“. Das stimmt. Mehr als 50 Jahre seines Lebens hat er dem Puppentheater gewidmet. Als das Theater 1931 gegründet wurde, gehörten ihm sechs Schauspieler, drei Musiker, ein Maler, ein Tischler und eine Schneiderin an. Heute sind es 350 Puppenspieler, Musiker, Maler, Regisseure und Pädagogen. Obraszows Theater hat nicht nur bei den Kindern und Erwachsenen in Russland einen guten Ruf. Es gastierte in 36 Ländern, und nach jeder Vorstellung war das Publikum begeistert.

In Obraszows Theater gibt es zwei Zuschauerräume: einen für Kinder und einen für Erwachsene. Die bekanntesten und beliebtesten Aufführungen sind „Ein ungewöhnliches Konzert“ und „Göttliche Komödie“. “Ein ungewöhnliches Konzert“ ist eine lustige Vorstellung, in der Banalitäten der Estradenkunst aufs Korn genommen werden, eine bunte Show mit Ironie und Groteske. Diese Aufführung ist eine Art Visitenkarte des Theaters. Damit eröffnet es jede neue Theatersaison und beginnt seine Gastspiele im Ausland. Nicht weniger bekannt ist die „Göttliche Komödie“, die in humorvoller und lyrischer Form die Bibelgeschichte von der Erschaffung der Welt auf die Bühne bringt.

Sergej Obraszow ist ein großer Meister des Puppenspiels, der diese alte Kunst auf eine qualitativ neue Stufe gehoben hat. Für ihn sind Einfallsreichtum und präzise Wahl der künstlerischen Mittel kennzeichnend. Obraszow hat gezeigt, daß ein Puppenspieler vor allem Schauspieler und Schöpfer einer szenischen Gestalt ist, daß er die kompliziertesten künstlerischen Aufgaben lösen kann.

 

Texterläuterungen

 

j-m etw. widmen – посвящать кому-либо что-либо

j-n / etw. aufs Korn nehmen – высмеивать кого-либо, что-либо

eine Art Visitenkarte … -- своего рода визитная карточка

die Erschaffung – создание, сотворение

die Stufe – ступень

gastieren – гастролировать

präzis – точный

der Einfallsreichtum – находчивость

die Gestalt – образ

der Schöpfer – творец

für j-n / etw. kennzeichnend sein – быть характерным для кого-л., чего-либо

 

Последнее изменение этой страницы: 2017-07-07

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