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Lesen Sie einige Meinungen dazu.
Kurt. Ich mache Bodybuilding, denn ich möchte eine gute Figur bekommen. Ich finde Männer mit Muskeln gut. Das Training macht mir Spaß, obwohl es sehr anstrengend ist. Aber ich möchte nicht nur meine Figur verbessern, sondern auch an Bodybuilding – Meisterschaften teilnehmen. Darum trainiere ich jeden Tag drei Stunden und halte Diät. Rainer. Ich meine, jeder Sportler ist ein Masochist, ein „Märtyrer“ seiner Sportdisziplin. Diät halten, jeden Tag trainieren! Muss das sein?!! Nein, Sport ist nicht für mich. Ich finde meine Zufriedenheit und fühle mich wohl, wenn ich im Rahmen meiner Kräfte selbst aktiv bin. Zum Beispiel mache Gartenarbeit oder sammle Briefmarken. Brigitta. Ich bin der Meinung, der Kopf ist wichtiger als die Muskeln. Radfahren? Das finde ich langweilig! Boxen? Das ist doch primitiv! Boxen macht viele Menschen aggressiver und brutaler. Stärker sein und höher springen? Schneller laufen? Wozu denn? Das ist Unsinn! Ich lese sehr gern. Aber Sport – das ist nicht für mich! Daniela. Ich war als Kind sehr schwach, aber mit 8 Jahren begann ich Sport zu treiben. Seit dieser Zeit treibe ich Sport regelmäßig. Ich mache Ballett, fahre Fahrrad und Inline – Skates! Sport ist eine tolle Sache! Ich bin gesund, habe eine gute Figur und bin disziplinierter geworden. Ich denke, Sport entwickelt viele gute Eigenschaften: Geduld, Pünktlichkeit, Ausdauer, Entschlossenheit. Und diese Eigenschaften helfen mir im Leben. Günter. Diese Jagd nach Rekorden hat, meiner Meinung nach, mit Sport nicht mehr viel zu tun. Motorsport oder Reitsport sind überhaupt keine Sportarten, denn die eigene Kraft steht im Hintergrund. Außerdem schadet das Autorennen der Umwelt und Reitsport ist Tierquälerei. Dazu noch die vielen Todesfälle bei Sportarten. Ich glaube Sport muss Spaß machen, und man muss zum Sport – Treiben geeignet sein. Ich bin zum Sport – Treiben nicht geeignet. Am Morgen schlafe ich lieber, statt Morgengymnastik zu machen. Karin. Bis zur 8. Klasse war ich mit meiner Figur nicht zufrieden. Ich fühlte mich viel zu dick, und die anderen nannten mich wegen meiner Figur „Kuh“. Aber Sport half mir superschlänk zu werden. ich begann ins Schwimmbad zu gehen und schwimme jetzt dreimal in der Woche. Auch Tennis, Radfahren und Skilaufen finde ich toll. Ich bin der Meinung, wer gut aussehen und sich wohl fühlen will, muss Sport treiben. Arne. Sport! Ich meine, das ist eine tolle Sache! Ich habe schon immer Fußball gespielt. Es ist prima. Radfahren und Boxen finde ich auch toll. Manche finden das Boxen brutal. Aber sie haben nicht Recht. Beim Boxen ist es wichtig, schneller zu reagieren, härter zuzuschlagen, stärker zu sein und trotzdem fair (=korrekt) zu bleiben. Das ist manchmal ganz schön schwierig.
Diese Jugendlichen verhalten sich zum Sport verschieden: einige positiv, die anderen negativ. Bestimmen Sie, wie diese Jugendlichen Ihr Verhalten zum Sport argumentieren. 2. Äußeren Sie sich dazu, worum Kurt Bodybuilding macht; Rainer Sport nicht mag; Brigitta Sport langweilig und primitiv findet; Daniela regelmäßig Sport treibt; sich Günter zum Sport negativ verhält; Karin Sport toll findet; Arne Fußball, Radfahren und Boxen prima findet. 3. Rainer spricht in seiner Aussage von den negativen Wirkungen des Sportes: Das Autorennen schadet der Umwelt, Reitsport ist Tierquälerei und dazu noch Todesfälle bei Sportarten. Sind Sie mit ihm einverstanden? Äußern Sie ihre Meinung zu diesem Problem. 4. Erklären Sie, welche Rolle Sport in Ihrem Leben spielt. Welche Sportarten treiben Sie? Was haben Sie dem Sport zu verdanken. Rollenspiele
1. Sie sehen ein Fernsehprogramm durch und raten Ihrem Freund, sich die Sportsendung „Ein gesunder Geist in einem gesunder Körper“ anzusehen. Worum handelt es sich in dieser Fernsehsendung? 2. Einer Ihrer Bekannten vertritt die Meinung, dass man auch ohne Sport gut auskommen kann. Er sagt: „Ich treibe keinen Sport und bin kerngesund“. Widerlegen Sie seine Einstellung. 3. Als Reporter haben die Aufgabe, einen Artikel über die Sport in unserer Uni zu schreiben. (fotografieren Sie unsere Sportler, Turnlehrer, Lektoren, Ihre Studenten; interviewen Sie sie). Machen Sie dann eine Wandzeitung. 4. Sie haben die Möglichkeit, unseren berühmten Boxer den Olympiapreisträger den Studenten unserer Uni Viktor Sujew zu interviewen. Fragen Sie ihn danach, ob er viel trainiert; ob er immer „fair play“ zeigt; ob er nach Erfolg immer strebt; ob er mit seinen Leistungen zufrieden ist; welche Bücher er liest; welche Musik er mag; welche Fremdsprachen er beherrscht. 5. Bringen Sie Ihre Meinung zum Ausdruck, ob in Belarus Sport großgeschrieben wird. 6. Sagen Sie, warum Sie Sport treiben. Begründen Sie Ihre Meinung. 7. Wie verhalten Sie sich zum Sport und Sportlern? Sind Sie ein leidenschaftlicher Sportfan und kennen Sie viele hervorragende Sportler. 8. Von welchen Sportlern sind Sie begeistert? Erzählen Sie darüber, - welche Sportart Ihr Lieblingssportler treibt; - welche Leistungen er im Sport hat; - welche Eigenschaften er besitzt, die Ihnen imponieren; - was Ihnen an diesem Sport besonders gefällt 9. „Für viele Menschen sind die Begriffe Sport, Freizeit, Freude, Vergnügen nicht zu trennen“, betonen die Sportwissenschaftler. „Für die Jugendlichen ist das Erlebnis wichtiger als das Ergebnis“ Christian Wopp. „Das größte Motiv, Sport zu treiben, ist nicht mehr fit zu halten, sondern Spaß zu haben“ Horst W. Opaschowski Sagen Sie, was Sie davon halten.
10. Nehmen Sie Stellung zu folgender Äußerung: Sport, das sind schöne Erlebnisse. Teilen Sie diese Meinung? Verdanken Sie dem Sport auch schöne Erlebnisse? Thema: Umweltschutz 1. Machen Sie sich mit dem Wortschatz zum Thema "Umweltschutz" bekannt
in akuter Gefahr sein umweltgerechtes Verhalten erziehen umweltfreudlich handeln die Naturressourcen schonen die Einmischung in die Natur die Explosion der Weltbevölkerung Rücksicht auf die Natur nehmen den Ausstoß von Giften vermindern das Kernkraftwerk /Atomkraftwerk die Umweltschäden begrenzen Altbausanierungen durchführen gemeinsam Umweltschutzprojekte ausarbeiten für den Klimaschutz gemeinsam Verantwortung nehmen das Problem der Entsorgung von Abwasser und Müll lösen etw. steht unter Gefahr der Fallout das verstrahlte Gebiet das ökologische Gleichgewicht die Zersiedlung in Sichtseite sein vom Aussterben bedroht sein mit sich bringen Maßnahmen treffen, das Einwegerzeugnis das Umdenken außer Kraft setzen Schaden bringen etw. in Mitleidenschaft ziehen Einfluss auf nehmen
Text A
2. Lesen Sie den Text, finden Sie passende Äquivalente zu den angegebenen Wörtern.
окружать взаимодействие понятие завоевывать спасать последствие, результат преобразующая деятельность отравлять водоемы истребленный вырубленный опасность, угроза болеть чем-либо рак щитовидной железы угрожать мусор производить отбросы пригодный удобрения обратная сторона технического прогресса сокращать, снижать относительно чего-либо издавать законы общественность экологическое сознание
Ökologie, Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer unbelebten und belebten Umgebung. Die unbelebte oder physikalisch-chemische Umgebung umfaßt Licht und Wärme bzw. Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, Wind, Zusammensetzung der Luft, vor allem der Gehalt an Sauerstoff und Kohlendioxid, sowie die vorhandenen Nährstoffe im Boden, im Wasser und in der Atmosphäre. Zur belebten oder biologischen Umgebung gehören sowohl die Lebewesen der gleichen Art als auch diejenigen anderer Arten. Die Beziehungen beschränken sich nicht nur auf Pflanzen und Tiere, sondern umfassen auch Pilze, Bakterien, Viren und andere Einzeller. Umweltschutz, die Gesamtheit aller Maßnahmen, welche die Umwelt vor nachteiligen, durch die Tätigkeit des Menschen bedingte Veränderungen schützen und dadurch den Menschen dauerhaft eine lebenswerte Umwelt erhalten sollen. Im einzelnen beinhaltet Umweltschutz den Schutz der Landschaft und des Landschaftshaushalts, den Schutz des Bodens (vor Vergiftung und Erosion), den Gewässerschutz (insbesondere den Schutz des Grundwassers als Trinkwasserreservoir), den Schutz der Luft vor Verunreinigungen, die Behandlung von Abfällen, den Strahlenschutz, den Lärmschutz sowie den Schutz der Organismen (Tiere, Pflanzen, Pilze usw.) vor Ausrottung durch den Menschen und den Erhalt ihres Lebensraumes. Der Umweltschutz unterliegt der Gesetzgebung der jeweiligen Staaten, erfordert jedoch auch eine internationale Zusammenarbeit, wie am Beispiel des Schutzes bedrohter Arten deutlich wird. Diese können effektiv nur durch Handelsverbote, sowie durch den Schutz der Lebensgrundlagen in ihren Heimatgebieten überleben. Ein weiteres Beispiel ist der Immissionsschutz, der ebenfalls nur über die Ländergrenzen hinweg sinnvoll durchzuführen ist.
3. Übersetzen Sie den Text, versuchen Sie die wichtigsten Gedanken des Textes zu formulieren.
5. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Text B Die Natur ist eine natürliche Umwelt, die uns umgibt. Das sind Tiere und Pflanzen, Bodenschätze und Luft, Flüsse, Seen und Meere. In den letzten Jahrzehnten diskutiert man viel über die Ökologie. Der Begriff Ökologie bedeutet vor allem die Wechselwirkung zwischen Natur und lebendigen Organismen. Aber im 20. Jahrhundert hat sich die Bedeutung des Begriffs wesentlich verändert. Der Mensch, der die Natur erobern wollte, muß jetzt das Leben auf der Erde und sein eigenes Leben retten. Als Folge der umgestaltenden Tätigkeit des Menschen haben wir heute eine Reihe von Umweltproblemen bekommen; vergiftete Luft und Gewässer, ausgerottete Tier-und Pflanzenwelt, abgeholzte Wälder, verändertes Klima und andere. Unkalkulierbar sind die Gefahren und Folgen der Tschernobylkatastrophe für unsere Umwelt. Immer mehr Menschen erkranken an Leukämie und Schilddrüsenkrebs. Die Tier- und Pflanzenwelt ist bedroht. Die Gefahr für die Umwelt ist auch im Müll, den wir täglich produzieren. Nach groben Schätzungen produziert jeder durchschnittliche europäische Bürger im Jahr mehr als 300 Kilo Hausmüll. Der Abfall soll wenigstens so weit wie möglich nutzbar gemacht werden. Das Problem der Umweltverschmutzung ist genau so schwer als auch ernst. Die Autos verschmutzen die Luft, aber geben den Menschen die Bewegungsmöglichkeiten. Die Betriebe verschmutzen die Luft und das Wasser, aber sie schaffen Arbeitsplätze und produzieren nötige Waren. Die Düngemittel sind sehr wichtig für die Landwirtschaft, aber sie können den Boden zerstören. Das ist die Kehrseite des technischen Fortschritts – die Gefährdung der Umwelt. So müssen die Menschen aufhören, viele nützliche Sachen zu verwenden, wenn sie die Umwelt schützen möchten. Die Mehrheit der Menschen möchte das bestimmt nicht. Aber die Verschmutzung kann auch teilweise reduziert werden. Die Wissenschaftler und Ingenieure können verschiedene Wege für die Reduzierung der Umweltverschmutzung finden. Die Regierung kann auch verschiedene Gesetze in Hinsicht auf die Reduzierung der Umwelt-verschmutzung verabschieden. Umwelpolitik ist internationale Politik zum Wohl für alle. Saubere Luft, reines Wasser, gesunde Wälder, der Klimaschutz und eine gemeinsame Abfallpolitik sind wichtige Ziele der europäischen Umweltpolitik. Es gibt eine internationale Organisation zum Schutz der Umwelt, die Greenpeace heißt. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass die Menschen für die Erde verantwortlich sind. Die notwendige Nützung der Naturreichtümer soll vernünftig sein und unsere Umwelt nicht zerstören. Es hängt von uns ab, ob wir in der Zukunft in einer gesunden Umwelt leben. |
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